Geschäftsführer Pierre Monzner erklärt die Beweggründe: "Recht haben und Recht bekommen sind immer noch zwei verschiedene paar Schuhe. Da es kaum möglich ist der Bezirksspruchkammer zu beweisen, dass es sich bei der 16. minütigen Nachspielzeit um einen Fehler handelt, haben wir uns aus Kostengründen dazu entschieden den Einspruch zurück zu ziehen. Vielleicht muss man hier nun auch einfach mit dem 3 zu 3 bzw. dem Punkt leben. In der Zwischenzeit haben wir im Vorstandsteam sicherlich auch gute Arbeit geleistet und die Ausgangssituation ist nun eine Andere. Der Kader, der in der Hinrunde nicht immer konkurrenzfähig war wurde neu strukturiert. Wir haben unserem Trainer nun einen Kader zusammen gestellt der auch ohne ein Wiederholungsspiel gg. Bochum die Klasse halten muss."